278 Kim

Weiter ging es in Seoul. Wir sind ein paar Haltestellen mit der Bahn gefahren. Das Streckennetz in Seoul ist wirklich gigantisch groß und man kommt überall sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Auch wenn ich etwas verwundert darüber war, dass um Punkt 0 Uhr die Stadt still steht und auch keine Busse und Bahnen mehr fahren. In der Seitenstraße vom Café, in dem wir gemeinsam arbeiten und lernen wollten, habe ich Kim getroffen. Er kam heute aus Los Angeles nach Südkorea um hier seine Familie zu besuchen, war aber ziemlich in Eile, sodass wir nur 1-2 Sätze austauschen konnten. Die nächsten fünf Personen, die ich in dieser Gegend angesprochen habe, konnte ich leider nicht einmal dazu bringen sich mein Anliegen anzuhören.

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