Vor ein paar Wochen erreichte uns eine interessante Anfrage von der Agentur „Jungen und Thönes“ aus unserer Nachbarschaft. Es ging um das Fotografieren und Filmen einer großen Kampagne für die Landeshauptstadt, an deren Umsetzung wir sehr gerne mitwirken wollten. „Mensch im Dienst“ heißt

Nach einem ziemlich coolen, letzten Abend in meinem Lieblings-Straßenrestaurant in Bangkok mit Liv und ihrem Freund David, sind wir noch bis tief in die Nacht in einer Rooftopbar gelandet. Am Morgen danach bin ich am Flughafen Lutz van der Horst begegnet, den viele aus der „heute show“ kennen k

Zum Ende meiner Seoulreise möchte ich heute noch das Daily Face von Daniel, den aber jeder bei seinem Nachnamen nennt, posten. Sophie (275) und Andrej (280) kennen Ihn über einen anderen Freund aus der Schweiz und haben bei einem Geburtstag zufällig herausgefunden, dass sie alle nach Seoul gehen.

Wir waren gerade in der U-Bahn auf dem Weg zum Abendessen als wir von diesem Mann angesprochen wurden. Er hat erkannt, dass wir uns auf deutsch unterhalten und wollte sichergehen, ob er denn richtig liege. So kamen wir ins Gespräch. Er ist Inhaber einer Trading Company namens McBenny und kam im Zug

Nach dem nächsten Café, das wir mal ausprobiert hatten, mussten wir uns noch einen weiteren Spot ausfindig machen, wo wir vor allem eines vorfinden: Steckdosen. Ich für mein On-the-way-Office und die anderen zum lernen. Beim ersten Spot hatten wir damit zwar kein Glück, ich konnte aber Adrian ke

Normalerweise gibt es ja in ferneren Ländern das Problem, dass man kein gutes Brot findet. Zumindest in den Augen von uns Deutschen. In Seoul haben mir Sophie (275) und Andrej eine echt coole Bäckerei gezeigt, in der wir uns einen Snack geholt hatten. Nach über zwei Wochen voller Curries und Reis

Was ich an dieser Reise aktuell wirklich toll finde: ich lerne sehr viele neue Menschen kennen. Nicht nur fremde Personen, die ich hier im Alltag anspreche, sondern auch Freunde und Bekannte von Sophie. Wie zum Beispiel Jisu (지수), die mit ihr an der Korea University Psychologie studiert. Die bei

Weiter ging es in Seoul. Wir sind ein paar Haltestellen mit der Bahn gefahren. Das Streckennetz in Seoul ist wirklich gigantisch groß und man kommt überall sehr gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hin. Auch wenn ich etwas verwundert darüber war, dass um Punkt 0 Uhr die Stadt still steht und

Gegen Mittag habe ich wieder Sophie und Andrej getroffen. Seit genau zwei Monaten sind die beiden nun hier und haben schon einige coole Spots ausfindig gemacht. Fried Chicken stand dieses Mal auf dem Programm. Auf dem Weg zum Café wollte ich mich an die ersten fremden Streetportraits wagen. Schnell

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